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Coban Salatasi Rezept

Coban Salatasi
Coban Salatasi

Coban Salatasi ©iStockphoto/JackF

Coban Salatasi ist ein Salat, der hübsch aussieht und lecker schmeckt, weil er viele unterschiedliche Aromen vereint. Dieser Salat ist nicht nur einfach zuzubereiten, sondern auch ein sommerlich leichtes Gericht, dass sich entweder als Beilage, oder als Hauptmahlzeit eignet.

Varianten: Das Rezept eignet sich hervorragend für Veganer. Für Vegetarier gibt es noch die Variante mit Feta. Dazu einfach den Käse in kleine Würfel schneiden und am Ende über den Salat streuen. Das sieht nicht nur gut aus, sondern verleiht zusätzlich eine herzhafte Note.

Tipp: Rote Zwiebeln sind etwas milder als weiße. Deshalb eignen sich diese besser als Rohkost, wie beispielsweise in Salaten.

Gesundheitstipp:
Bunt ist gesund! Obst und Gemüse enthalten je nach Farbe besondere sekundäre Pflanzenstoffe. Viele davon wirken sich ganz unterschiedlich positiv auf den Körper aus. Zudem bringt ein buntes Gericht mit vielen Zutaten auch viele Aromen zusammen. Ist Salziges, Saures und Scharfes enthalten, bietet die Mahlzeit ein größeres Geschmackserlebnis.

Zubereitung von Coban Salatasi

Als erstes das Gemüse gründlich waschen und putzen. Bei den Tomaten zunächst den äußeren Strunk entfernen und dann halbieren. Anschließend lässt sich aus dem Inneren der Rest vom Strunk ganz einfach herausschneiden. Danach die halbierten Tomaten vierteln und je nach Größe gegebenenfalls achteln. Dann lassen sich mundgerechte Stücke daraus schneiden. Diese dürfen als Erstes in eine große Salatschüssel.

Bei der roten Spitzpaprika ähnlich vorgehen und ebenfalls zunächst halbieren. Als Nächstes den Strunk zusammen mit den Kernen entfernen. Die milde grüne Peperoni auch zuerst halbieren. Jetzt die Kerne zu entfernen macht das Gericht ein wenig milder. Dürfen die Kerne mit in den Salat, bringen sie noch etwas mehr Schärfe. Die halbierte Peperoni danach in Stücke schneiden.

Wird die Salatgurke in dünne Scheiben gehobelt, macht das den Salat schnell wässrig. Knackiger wird der Salat dagegen, wenn die Gurke erst in dickere Scheiben geschnitten und diese dann geviertelt werden. Als feine Ringe geschnitten dient die Frühlingszwiebel dem schönen Anblick und sorgt für eine erfrischende Schärfe.

Bei den roten Zwiebeln sind kleine Ringe ein schöner Anblick im Salat. Größere Ringe dagegen besser in kleinere Stücke schneiden, damit es während dem Essen nicht zu scharf wird. Die Petersilie möglichst fein hacken und über das Gemüse streuen, weil dadurch das Aroma gut herauskommt.

Als Nächstes das Olivenöl mit dem Zitronensaft und dem Granatapfel-Sirup in eine kleine Schüssel geben. Dazu kommt das Salz, bevor es gut verrührt wird. Diese Mischung dann über das Gemüse verteilen. Damit der Salat nicht zu matschig wird nur ganz vorsichtig umrühren, bis alle Zutaten mit dem Dressing in Berührung gekommen sind. Zuletzt nur noch die schwarzen Oliven darüber verteilen und schon ist der Salat bereit zum Servieren.

So schnell lässt sich auch ohne Herd und Ofen ein farbenfrohes und schmackhaftes Gericht zaubern!

Portionen: 2
Schwierigkeitsgrad: leicht
Zubereitungszeit: 15 Minuten

Zutaten:
2 Tomaten
½ Salatgurke
1 Spitzpaprika, rot
2 Peperoni, grün, nicht sehr scharf, ersatzweise grüne Spitzpaprika
2 Frühlingszwiebeln
1 Zwiebel, rot
10 Stiele Petersilie, glatt
4 EL Olivenöl
1 EL Zitronensaft
1 EL Sirup Granatapfel, saurer, türkischer, ersatzweise 1 EL Zitronensaft
etwas Salz
einige Oliven, schwarze

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